Yoki rettet einen Walfisch

Yoki war ein kleiner Junge aus Japan der wie alle japanischen Kinder gerne an seinem Computer spielte. Stundenlang konnte Yoki sich mit seinen verschiedenen Computerspielen beschäftigen und die Eltern waren der Meinung, es sei nun an der Zeit, dass Yoki einmal etwas anderes zu sehen bekomme. So entschlossen sie sich einen Ausflug an die Küste zu unternehmen und mit dem Boot zu fahren.

So entschlossen sie sich einen Ausflug an die Küste zu unternehmen und mit dem Boot zu fahren.

Die See war an diesem Tag sehr aufgewühlt als sie mit dem mittelgroßen Boot unterwegs waren. Als sie schließlich die Küste nicht mehr sehen konnten machte Yoki in der Ferne ein Fischerboot aus, dass einen großen Wal jagte. Rot spritzte das Blut aus den Eingeweiden des riesigen Walfisches und Yoki lief schnell unter Deck um sich zu verstecken. Er hielt seine kleinen Hände vor die Augen, aber er sah immer noch das Blut aus dem Walfisch spritzen. Verärgert suchten seine Eltern Yoki und ermahnten ihn wieder an Deck zu kommen, aber Yoki weigerte sich und blieb die ganze Fahrt unter Deck.

Am Abend fuhr die Familie nach Hause und Yoki lag in seinem kleinen Bett und hatte einen Traum. Er träumte von einem neuen Computerspiel und in dem Computerspiel wurden Walfische gejagt und ihr Fleisch wurde dann verkauft. So setzte sich Yoki am nächsten Tag an seinen Computer und erfand ein Spiel in dem Walfische gejagt wurden und dann verkauft. Dieses Spiel zeigte er seinem Onkel, der in einer großen Computerfirma arbeitete und der verkaufte es an alle Läden im ganzen Land.

Nun spielten alle Kinder in Japan dieses neue Computerspiel und alle Kinder gruselten sich genau wie Yoki, wenn das Blut aus den Eingeweiden des Walfisches spritzte und fortan wollte keiner von ihnen noch Walfischfleisch essen.